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La Serena

22.10.2011

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Morgens um 6 Uhr 30 sind wir in La Serena angekommen und mussten noch ein paar Minuten warten, bis zum Glueck schon um 7 Uhr das Hostel unserer Wahl oeffnete. Natuerlich konnten wir erst spaeter unser Zimmer beziehen und haben einen Spaziergang durch die schlafende Stadt gemacht. Wir waren enttaeuscht von der zweitaeltesten Stadt Chiles, denn auf uns wirkte sie kuenstlich, was sie auch so gesehen ist, denn Ende der 1940er Jahre wurde die Stadt einheitlich im Kolonialstil neu gebaut. Der Strand - ein typischer Stadtstrand mit riesen Ferienkomplexen - hat uns auch nicht besonders gefallen.





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So haben wir beschlossen, gleich am naechsten Tag weiter zu reisen. Wir mussten nur eben noch warten, bis unsere Waesche trocken war, und ein zweiter Socken von mir wieder auftauchte (!).





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Im Hostel, ganz in deutscher Hand, waeren wir noch gerne laenger geblieben, denn gab es dort ein hervorragendes Fruehstueck (mit echtem Bohnenkaffee, statt dem in Chile ueblichen Nescafe) - und Apfelkuchen mit Sahne. Bisher haben wir die heimische Kueche nicht vermisst, aber das Dr.Oetker-Rezept schmeckte dann doch herrlich nach Heimat.





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