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Iguazu

2. und 3. September 2011

Von Buenos Aires nach Iguazu

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Dazwischen liegen über 1600km und 18 Stunden Busfahrt, von 19 Uhr bis 13 Uhr.
Wir haben die mittlere Sitzplatzkategorie gebucht mit Sitzen, die sich auf 140º zurückstellen lassen und einem hochklappbarem Fussteil. Das Problem war nur, dass das Fussteil hinten geschlossen und selbst für mich zu kurz war.
Nach der Abfahrt wurden erst alle Lichter gelöscht, und wir hatten schon Angst, dass es doch nichts zu essen gab.
Dem war zum Glück nicht so...





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Dann wurde ein eigentlich ganz guter Film gezeigt (ich meine nicht die Simpsons, auch gut, aber die gab es zur Vorschau), der nur schwer zu verstehen war, obwohl Englisch gesprochen wurde. Der Ton war zu leise und die spanischen Untertitel halfen uns auch nicht recht... Kurz vor dem spannenden Ende brach der Film plötzlich ab und wir mussten wieder schlafen.





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Morgens um 7 Uhr wurde das Frühstück serviert - viel zu früh und mit Zwieback, Marmelade und einem Keks auch etwas mau. Da die Fahrt landschaftlich nicht besonders spannend war, haben wir bis zur Ankunft noch viel geschlafen.





3. September 2011

Puerto Iguazu

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Wir haben Glück und es ist mit 30ºC herrlich warm und sonnig (letzte Woche waren hier noch 5ºC und Regen...) und wir sind als erstes in einen Waschsalon gegangen. Endlich konnten wir unsere Klamotten nach 2 Wochen Dauertragen waschen!
Die Wartezeit haben wir nett am Pool unseres Hostels verbracht.





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Am Abend haben wir uns direkt noch die drei Länder Argentinien, Brasilien und Paraguay angesehen. Argentinien vorne, Brasilien rechts und Paraguay links, jeweils durch Flüsse voneinander getrennt.





4. September 2011

Brasilien

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Heute waren wir in Brasilien. Da man die Wasserfälle sowohl von der argentinischen als auch von der brasilianischen Seite besichtigen kann, und regelmässig Busse die Grenzen passieren, waren wir doch überrascht, dass wir offiziell jeweils einen Aus- und Einreisestempel bekommen haben.
Die Wasserfälle sind von der Wassermenge her die grössten der Welt. Ich war ganz ergriffen von so viel Naturschönheit, Naturgewalt und Naturwunder.





5. September 2011

Argentinien

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Heute haben wir uns die Wasserfälle von der argentinischen Seite angesehen. Ganz anders und genauso schön, gewaltig und wunderbar. Stellenweise wirkte die gesamte Kulisse ganz verwunschen.





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Aufgrund zu grosser Wassermengen war die Insel San Martin, wo man an einer Stelle im Fluss baden kann, gesperrt. Aber unsere Dusche hatten wir ja...





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Für den Tag im Nationalpark hatten wir uns essenstechnisch gut eingedeckt, aber...
Zuerst ist der Obstsalat in Georgs Rucksack ausgelaufen. Dann hat Georg sein Brötchen mit den Vögeln geteilt, das war ja in Ordnung.





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Aber dann kamen die Nasenbären. Zunächst fanden wir die ja ganz putzig. Aber als Georg mir der Kamera aus der Hand nahm, um die pussierlichen Tiere zu fotografieren und mir im Gegenzug unsere Lunchtüte in die Hand drückte, fing das Desaster an.





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Eine ganze Gruppe dieser Allesfresser kam auf mich zu, sicherheitshalber hielt ich die Tüte etwas höher, doch bevor ich mich versah, sprang der erste hoch und biss gezielt durch die Tüte in ein Brötchen. Erschrocken warf ich die Tüte von mir weg und wir konnten beobachten, wie diese verfressenen Viecher unsere Brötchen, unseren Joghurt und den Obstsalat, auf den wir uns schon so gefreut hatten, verspeisten. Einen Joghurt konnte Georg immerhin retten. Und als wir diesen dann an einem sicheren Ort löffelten, habe ich damit natürlich mein frisch gewaschenes T-Shirt und den frisch gewaschenen Pullover bekleckert.





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