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Coquimbo

28.10.2011

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Am Freitag sind wir zurueck nach La Serena gefahren, um von dort direkt einen Bus nach Valparaiso zu nehmen. Wir mussten 2 Tage auf den Bus warten, vorher war alles ausgebucht, da ein langes Wochenende einschliesslich Feiertag am Dienstag anstand. Da wir La Serena schon kannten, haben wir beschlossen, solange im Nachbarort Coquimbo zu bleiben. Dort waren wir in dem einzigen Hostel untergebracht, der ehemaligen franzoesischen Botschaft. Ein eigentlich schoenes Haus und einige liebevolle Details beim Service der beiden Damen, aber das Haus steht kurz vor dem Verfall, und wie Georg sagt, fehlt ein Mann im Haus.





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Coquimbo selbst ist ein Fischerort mit Pelikanen und Seehunden im Hafen.





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So wie wir uns Valparaiso vorstellten, war Coquimbo auch schon eine gute "Vorbereitung": steil am Hang gebaut, mit Treppen verbunden, bunte Haeuser mit Wellblech.





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Am Samstag sind wir erst zu einer Festung gelaufen, danach zum "Kreuz des 3. Jahrtausends", angeblich das einzige christliche Bauwerk speziell zum 3. Jahrtausend. Das zweite markante Bauwerk der Stadt ist eine Moschee, teilweise gestiftet vom marokkanischen Koenig als Symbol fuer Voelkerverstaendigung. Moslems haben wir in ganz Chile nicht gesehen.





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Am Abend waren wir in einer Kneipe mit Livemusik. Nach dem zweiten Pisco Sour habe ich mich getraut, mit Georg Salsa und Tango zu tanzen. Wir waren die einzigen Touristen dort und spaeter wurden wir zu einem anderen Tisch gebeten. Die chilenische Familie hat uns auf einen weiteren Drink eingeladen (Rotwein mit Fruechten), danach haben Georg und ich vollkommen improvisiert bei den chilenischen Volkstaenzen mitgemacht. Nach 4 Stunden Schlaf ging es am naechsten Morgen mit dickem Kopf weiter.





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