Auf dem Weg vom Campingplatz nach Picton kamen wir an einem Aussichtspunkt vorbei mit Blick auf die Hafeneinfahrt. Ein kleiner Pfad führte herunter zum Wasser.
In der öffentlichen Bücherei haben wir uns in die Heerscharen von Travellern eingereiht, nur dass wir keinen Job suchten, und haben das freie Internet genutzt.
Im gemütlichen Ort waren wir shoppen. Von der finanziellen Unterstützung, die von zu Hause kam, habe ich mir Geschmeide gekauft. Hier fand ich endlich die richtige Jade-Kette. Georg vergnügte sich in einem Haushaltswaren- und Heimwerker-Geschäft und kaufte sich einen kleinen Mini-Schneebesen.
16.2.2012
Vormittags haben wir die ruhige Atmosphäre unseres Campingplatzes genossen und sind nach Picton aufgebrochen.
Dort haben wir mittags am Strand gepicknickt, haben noch einmal das Internet der Bücherei genutzt und haben im Hafen die Fähre nach Wellington gebucht.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir eine kleine Wanderung unternommen.
Am Ende des Tages haben wir das schöne Wetter und den Aussichtspunkt genutzt, um auf dem Parkplatz zu kochen und zu Abend zu essen, bevor wir zu unserem Campingplatz gefahren sind.
17.2.2012
Nach einem letzten Internet-Stopp in Pictons Bücherei haben wir uns auf den Weg nach Nelson gemacht. Dort wollten wir am nächsten Tag einen Freund aus Kanada treffen, und ihn vom Flughafen abholen.
Nelson war uns zum Übernachten zu teuer, und so haben wir unsere Fahrt an der Pelorus Bridge unterbrochen und den Service-Campingplatz aufgesucht. Die Atmosphäre dort war herrlich entspannt und die Campinganlage wirklich schön. Wir gingen zum Fluss, in dem einige Leute badeten, wandelten auf dem weitläufigen Gelände des Campingplatzes herum und fühlten uns wohl.