In Kep haben wir drei entspannte Tage an Meer verbracht. Der Strand lud zwar nicht zum Baden ein, aber durch den Wind war es angenhem kuehl.
Von Kep aus haben wir eine Tour zu einer Pfefferplantage unternommen...
und haben erfahren, wie schwarzer, roter, gruener und weisser Pfeffer hergestellt wird.
Pfeffer aus Kampot ist eine Spezialitaet, ebenso wie die Krabben aus Kep. Beides zusammen haben wir bei einem herrlichen Mittagessen am Krabbenmarkt zu uns genommen.
Kep war ein beliebtes Seebad der franzoesischen Kolonisten. Relikte davon sind die Ruinen einiger Villen.
In einer solchen Ruine lebte nun, wie wir gesehen haben, eine Khmerfamilie.
In Kep haben wir direkt zwei Schulen besucht. Zunaechst eine franzoesische Schule, wo die Kinder neben der normalen Schule noch Franzoesisch lernen und die Schule als Anlaufstelle fuer alles Moegliche nutzen (Essen, Spiele, und sogar fuer medizinische Erstversorgung). Die Schule besteht seit 3 Jahren, finanziert sich aus Spenden und der Leiter lebt von seinem Ersparten.
Am Samstag Morgen haben wir eine staatliche Grundschule besucht. Ein Lehrer dieser Schule arbeitete "nebenbei" als leitender Mitarbeiter in unserem Hotel. So haben wir einiges ueber Schule in Kambodscha erfahren.